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Ergebnisse der Sitzung der Jury Umweltzeichen im Sommer 2024

Die Jury Umweltzeichen hat auf ihrer Sommersitzung Kriterien für zwei neue Umweltzeichen beschlossen:

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Erste Zertifizierung für Bauwerksabdichtungen aus Flüssigkunststoffen (DE-UZ 233)

„Für uns ist es wichtig, eine Initialzündung in den Markt zu geben, sich mit den umwelt- und gesundheitlichen Risiken auseinanderzusetzen“, erklärt ELAPRO-Geschäftsführer Mario Saalmann und: „Als Hersteller können wir unseren Kunden viel erzählen, aber viel wichtiger ist es, Transparenz, Seriosität und Objektivität zu vermitteln mit einem Umweltzeichen, das sie kennen und verstehen.“ Das Unternehmen ELAPRO führt die über 80-jährige Tradition der Wolfener Lackfabrik an deren Produktionsstandort seit 2014 unter dem neuen Namen fort.

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Gemeinsam für das Umweltzeichen: Klausur von UBA und RAL

Noch mehr Serviceorientierung und Weiterentwicklung des Produktportfolios

Eine zweitägige Team-Klausur bot Ende April Gelegenheit, den im Arbeitsalltag zwischen Bonn, dem RAL-Sitz, und dem Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau zumeist digitalen Austausch persönlich noch weiter zu vertiefen und den gemeinsamen Weg für die Weiterentwicklung des Blauen Engel abzustecken. Bevor in diesem Jahr in der Stadt an der Elbe der 50. Geburtstag des UBA gefeiert wird, kam Besuch vom Rhein.

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„Der Blaue Engel setzt Standards und schafft Transparenz und Vertrauen.“

Was bedeutet die Zertifizierung für den neuen Zeichennehmer, und welche Aufgaben kommen umweltschonenden Materialien bei der Dachgestaltung zu, wenn der Klimawandel auch in unseren Breiten weiter voranschreitet? Nach dem Ende der Messe antwortet Christian Deckert, Leiter Produktmanagement Dach- und Dichtungsbahnen bei alwitra, auf diese und weitere Fragen zu umweltschonendem Bauen.

Herr Deckert, können Sie an einem Beispiel beschreiben, welchen Einfluss der Klimawandel schon heute auf Planung und Bau von Dächern hat?

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Papier schöpfen, Wälder schützen: das Umweltfestival 2024

Rund 50.000 Besucher*innen flanierten am letzten April-Wochenende bei frühsommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein entlang der Straße des 17. Juni durch die Hauptstadt. Am Vormittag besuchte Bundesumweltministerin Steffi Lemke den Stand des Umweltzeichens der Bundesregierung. An ihrer Seite: die Autorin, Aktivistin und „Greenfluencerin Domitila Barros, die als Schirmpatin in diesem Jahr das Umweltfestival begleitete.

Brandschutzanforderungen für Textilien, Möbel und Matratzen in öffentlichen Einrichtungen: Welche Regelungen bestehen und wie können diese erfüllt werden? (UBA-Texte 137/2024)

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